Die Mädels
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Sinas Gedichte

Abschiedsbrief

 

Dieser unentdeckte Schmerz,
Der sich breitet aus, tief in meinem Herz.
Wie sehr ich ihn doch liebte.
Ich gab ihm was, was ich nie zurück kriegte.
Er war alles in meinem Leben.
Doch was sollte ich ihm geben?
Wollte perfekt für ihn sein,
Dadurch stellte ich mir selbst das Bein.
"Ich will, dass man mich sieht"
Ist es, was ich dir verriet.
"Bitte, erzähls nich weiter,
Sonst wird das Grinsen auf aller Gesicht nur breiter"
Doch du hieltest nich inne,
Alle dachten dass ich spinne.
Sie ließen mich im Stich.
Im Kopf hatten sie nurnoch sich.
Ihr seid zu arrogant!
Habt ihr denn mein Schmerz nich erkannt?
Habt ihr meine Schreie nich gehört?
Wirkte ich nich... zerstört?
Oder hat mich niemand gesehn?
DESSWEGEN musste ich selbstmord begehen!


 

Auf der Flucht

 

Als du grimmig das Gesicht verzogst,
Langsam deine Hand in die Hose schobst,
Holtest du raus eine Waffe.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich's schaffe
Du hast mir noch nicht verziehen.
Ich muss schon wieder vor dir fliehen.
Schnell bieg ich um die Ecke,
Spring über eine Hecke.
Schau, ob du bist hinter mir,
Ich habe solche angst vor dir.
Ich hab glück, dass ich dir entfloh.
Warum hasst du mich, wieso?!
Jetzt weiß ich, was ich dir wert bin,
Aber ich dachte du bist meine Freundin!
Weil doch nur du es bist,
Die mich damals hat vermisst.
Als ich mich in seinen Augen verlor,
Doch du hast mich gerettet davor.
Ich war dir unendlich dankbar!
Jetzt jagst du mich, wie eine Menschenschar!
Du merkst es nicht wie ich mich leise verdrück
Wütend brüllst du "komm her du Miststück!!"
Du bist mir auf der Lauer, in der Hoffnung dass du mich ermordest
Mich leiden zu sehn is für dich ein Fest!
Doch bevor ich das zulasse.
Mach ich das selbst. Als ich zum Messer fasse,
Sehe ich dich auf mich zielen.
Doch aus dem Augenwinkel konnte ich mir erschielen,
Jemand der uns zusah.
Ich hatte meine Rache, sie war endlich da.
Aber somit auch mein Ende.
Ich sah es schon jetzt: Schellen um deine Hände.



Liebesgedicht

 

Jeder ist mal blind vor Liebe,
Normalerweise hat man Siebe,
Nur Herzen, die haben keine Krallen,
Schaffen es hindurchzufallen,
Gelangen zu deinem Herz,
Erlösen dich vom Schmerz,
Doch können diese Siebe mir falschem Charm abgestellt werden,
Einige mussten schon desswegen sterben.
Manchen finden ihn, diesen jemand der dir den Weg weist,
Doch wird er fort eilen, wenn du zubeißt.
Die Suche nach ihm das ist der Sinn des Lebens,
Doch die meisten suchen am falschen Ort,
Die Suche ist vergebens.
Ich meinerseits hab ihn schon gefunden,
Träume Täglich von ihm, mehrere Stunden.
Ich liebe dich, nur damit du's weißt,
Und ich erober dich zurück, falls du mir fortreißt.





Es war Mord!

 

Doch jeder sieht darin Notwehr.
Keiner sagt ein Wort.
Kein einziges, nie mehr.
Ihr seid alle so ignorant,
Wollt das Verbrechen nicht sehen.
Der Mörder scheint elegant.
Ihr könnt seine Notwehr gut verstehen.

 

Laut Zeugenaussagen
Bin ich auf ihn zugekommen
Ich soll ihn bedroht haben.
Sie erinnern sich nurnoch verschwommen.
In Wirklichkeit geschah's in meinem Zimmer.
Er findet's geil, wie ich zitter.
Seine Gier wird immer schlimmer.
In mir Schmerzen, wie von einem Splitter.
Er beißt mich, wie ein Biest.
Höre mein eigenes Weinen.
Spüre, wie mein Blut fließt.
Aber von euch intressiert's keinen.

 

Es war Mord!
Doch jeder sieht darin Notwehr.
Keiner sagt ein Wort.
Kein einziges, nie mehr.
Sonst ist er nur um mich,
Diesmal  in mir.
Tränen fließen über mein Gesicht.
Es ist eure Schuld, hört ihr?!
Ich weiß was mir geschieht,
Tu nich nur so als ob.
Weiß nicht, was er an mir sieht.
Hör auf! Bitte! Stop...
Doch er macht immer weiter,
Er ist mit sich zufrieden.
Sein Grinsen wird immer breiter.
Doch dabei ist er nicht geblieben.

 


Hass hält nich ewig

 

Ich liege wach,
Versuch, nicht an dich zu denken.
Doch wie soll ich entscheiden, was ich mach’?
Ich kann mich nicht mehr lenken…
Also träume ich von dir.
Du gewinnst die Überhand.
Du bist nur nicht mit mir,
Zwischen uns ist eine Wand.
In der Früh wach ich auf,
Bereue alles, was geschah.
Das Leben nimmt seinen Lauf,
Wir waren uns mal so nah…
Doch jetzt bist du nicht mehr da.
Wir sind langsam zerronnen,
Wegen einem andern.
Und jetzt muss ich mitbekommen,
Wie meine Gedanken immer wandern.
Man weiß erst, was man hat,
Wenn es nicht mehr da ist,
Fühle mich so matt.
Wie der Schmerz mich auffrisst.
Du kannst nicht mal mit mir reden.
Doch Hass hält nicht ewig,
Ich werd dich nie aufgeben.
Bis dann ist alles schäbig…
Hass hält nicht ewig.

 

Ref.:

Ich warte auf dich,
Du brauchst Zeit…
Du brauchst mich?
Ich bin nie weit.
Ich warte auf dich,
Du brauchst Zeit…
Vergiss mich nich,
Ich bin immer bereit.

Ich bin immer bereit dazu,
Wieder mit dir zu sprechen.
So lange, bis ich in frieden ruh,
Wird meine Liebe zu dir nie brechen.
Denn du bist alles was ich habe,
Für dich lass ich jeden liegen.
Du bist wie eine besondere Gabe,
Meine Liebe wird niemals siegen.
Dein Hass auf mich ist zu groß.
Wie ein Stechen im Herz,
Was mach ich bloß?
Es ist zu viel Schmerz…
Du verschwendest keinen Blick.
Ich verfluche meine Gier.
Alles was ich dir schick…
Warum nur vergibst du nich mir?
Du sagtest du kannst mich verstehn, Hast über meine Lage gelacht.
Das ist dir selber auch mal geschehn,
Zumindest hatt ich das gedacht…
Du hast es mir doch so gesagt.
Man bereut es immer danach.
„Warum?“ hab ich mich die ganze Nacht gefragt,
Warum er nich mehr mit mir sprach…
Du kannst nicht mal mit mir reden.
Doch Hass hält nicht ewig,
Ich werd dich nie aufgeben.
Bis dann ist alles schäbig…
Hass hält nicht ewig.

 

 


 

Ihr Leben

 

Er sah mir ins Gesicht
Und sagte er liebt mich nicht.
Ich sage ihm doch: wähle,
Zwischen mir und meiner Seele,
Sieh wie ich mich quäle!
Und das alles nur wegen dir,
Dir und deiner Gier!
Er will alles für sich.
Machen soll er das ohne mich.
Was hat das ihm gebracht?
Er hat über mich gelacht
Wie leichtsinnig ich doch bin.
Für mich hat es keinen Sinn.
Es hat mich zerstört
Und er ist kein bisschen empört!
Ich sehe mein Grab:
Was für ein schöner Tag.
Doch noch ist es nich so weit.
Ich bin nicht bereit.
Alle die mich kennen
Werden mich immer Sinner nennen.
Weil ich nur Schrott im Kopf habe.
Keine andere Gabe.
Was für blöde Sachen,
Ich hör wie sie alle lachen.
Lachen dass ich nich dazugehör.
Lachen, wie ich mein leben zerstör.
Gerate immer in die falschen Hände,
Ihre Herzen so warm wie Wände.
Doch was soll ich dagegen tun?
Bald werd ich eh in Frieden ruh


 


Keiner kennt mich

 

Keiner versteht warum ich traurig bin,
Es will euch nicht in den Sinn,
Keiner versteht warum ich angst habe.
Hört ihr nicht was ich sage?
Ich bin im falschen Leben.
Leise höre ich ihm zu, dem Regen.
Wie er plätschert vor sich hin...
Ich weiß nicht wer ich bin.
Was willst du von mir?
Was machst du nur hier?
Hau ab mit deiner Gier!
Meinen Schmerz verdank ich nur dir!
Ihr sagt ihr könnt mich verstehn,
Doch wollt ihr nur von mir gehen.
Ihr sollt nicht um meine Hilfe flehen.
Ich brach euch jetzt!
Seht ihr, wie ihr mich verletzt?
Ich bin entsetzt,
Dass ihr alle auf mich hetzt!
Ihr sagt ich will nur Mitleid,
Suche nach Aufmerksamkeit,
Ich finde keine Freihheit!
Finde keine Fröhlichkeit!
Es ist, als würd' ich niemanden kennen!
Alle sehn mich durch die Straße rennen,
Es ist mir egal wie sie mich nennen!
Oder was sie von mir denken!
Die sollen mal mein Leben lenken!
Sie würden es auch verschenken.
Schön, dass sie nicht in meiner Haut sind!
Ich merke, wie ich langsam verschwind'.
Manchmal wünschte ich, ich wär ein Kind.
Ich frag mich, wie es wohl sei,
Vollkommen Sorgenfrei!


 

Mein Ende

 

Ich habe nie geheult, weil's für dich kindisch war...
Wie diese Zurückhaltungen mich schwächen,
Du warst nie für mich da.
Merkst du? Ich will mich Rächen.
In deiner Gegenwart fühlte ich mich so allein.
Wie konntest du mich nur im Stich lassen?
Wie kannst du nur so herzlos sein?
Ich will nurnoch meinem Leben ein Ende fassen...
Bitte lass mich gehen.
Ich will mich nicht mehr so quälen.
Du kannst mich eh nicht sehen.
Und dann musst du nicht zwischen uns wählen.
Zwischen ihr und mir.
Von jetzt an bin ich deine -ex!
Ich hasse deine Gier!
Du denkst immer nur an sex...
Du weißt nichtmal wie ich heiße!
Dir beibringen? - Das kann ich mir schenken.
Ich sitz nur hier und denke: "Scheiße,
Wieso muss ich immer an ihn denken?"
Warum liebe ich ihn so sehr?
In mir bildet sich Rheue.
Kennt ihr seine Bedeutung nicht mehr?
Die Bedeutung des Wortes Treue.
Ihr habt mich alle betrogen,
Ein stechen, als mein Herz bricht.
Ihr habt mich alle belogen,
Dass ich es weiß, merkt ihr nicht...
Für euch bin ich ein niemand!
Ihr habt mein Leben zerstört.
Wie sagt ihr? "Sprich mit der Hand!"
Wie mach ich, dass es aufhört?
Werde niewieder lieben können,
Werde nurnoch hören: "Halt die klappe!"
Ihr könnt mir ja kein Glück gönnen,
Merke, wie ich keuchend nach Luft schnappe.
Als ich mir den Puls aufbiss.
Damit stieß ich dich ins verderben.
Was denn? Hast du schiss?!
Es war so weit, ich konnte sterben.


 

Meine Rettung

 

Geschmückt mit dezentem Schmuck,
Komplimentiert von allen.
Doch du setzt mich unter Druck.
Ich werde dir nie gefallen,
Außer ich bin perfekt.
Ich stell alles für ich zur Seite.
Hab' mein echtes Ich versteckt.
Meine Freude ist bald pleite.
Heute bin ich froh,
Dich los zu sein.
Damals schmerzte es so...
Ich war nicht mehr dein.
Stillte meinen Schmerz mit Blut.
Immer mehr Narben.
Aus Trauer wurde Wut.
Mein Leben voller Klagen.
Ich ließ mit mir alles machen.
Nur lag ich in den falschen Händen
Ich wollte doch nur wieder lachen.
Und nicht mein Leben verschwenden.
Ich wollte gerade flieh'n.
Aber es fand alles ein Ende,
Denn ich traf ihn.
Dem ersten, dem ich ein Lächeln spende.
Nur ein einzelner Kuss,
Ich würde alles für ihn tun!
Und wenn ich muss,
Würd ich für ihn in frieden ruhn


 

Nicht mehr du

 

Du sagst, dass dein Leben scheiße ist.
Doch bleibt es nur stehen.
Wie unwissend du nur bist,
Wie lange willst du noch vergehen?
Immer jammerst du über dein Leben.
Du bist immer nur depresiv
Stehst den ganzen Tag im Regen.
Reagierst auf alles aggresiv.
Was ist aus dir geworden?
Hast seit langem nicht mehr gelacht
Dein anderes Ich ist gestorben.
Was hab ich aus dir gemacht?
Du bist verrückt nach mir.
Du wunderst dich, dass ich schluss gemacht habe?
Aus deiner Liebe wurde Gier!
Hör doch mal zu, was ich sage!
Ich bin neu verliebt.
Lass mich endlich gehen!
Ich habe Jemanden, dir mir Treue gibt.
Willst du es denn nicht verstehen?
Ich hab uns schon aufgegeben,
Du willst eine 2. Chance?
Nein! Du hast mich damals stehen lassen, mitten im regen!
Bist du grad in Tranze?
Sieh's doch endlich ein!
Jetzt lass mich in fireiden.
So dumm kannst du doch nicht sein.
Ich zähl allerhöchstens bis 7.
Bis dann bist du weg,
Geh mir enldich aus den Augen!
Such dir schonmal ein versteck.
Ich kann es nicht glauben..
Was muss ich dir denn noch geben
Damit du mich in Ruhe lässt?
Verschwinde aus meinem Leben!
Und folg mir nicht auf jedes Fest.
Zeig dein anderes Gesicht
Komm endlich alleine klar.
Denn jetzt gehöre ich dir nicht
Ich bin nicht mehr für dich da..


 

Nur wegen ihr
 

Das erste Mal sah ich sie auf dem Sommerfest.
Schon von da hasste ich sie wie die Pest!
Damals war ich ihr kleiner Diener.
"Tu dies, tu das! Schneller Sina!"
Ich konnte es nur nicht sehen.
Außerdem wollte sie nicht von meiner Seite gehen.
Pausenlos lief sie neben mir her,
Eure Hoheit mochte mich sehr.
Früher hab ich sie auch gemocht.
Früher ham wir uns noch nicht gezofft.
Doch dann, desswegen hasse ich sie
Und das verzeih ich ihr nie!
"Du hast noch keinen Freund, hach ich schnek dir meinen ex!
Sei froh, der hatte schonmal sex!
Der kann dich entjungfern!
Dann wirst du endlich dazugehörn!"
Dein ex war der Typ auf den ich stand.
Als er fragte: "JA!" sagte ich kurzer Hand.
Ich dachte er liebt mich.
Die andere, die mit ihm zusammen war bestätigte das nich.
Ich versuchte ihm besser zu gefallen,
Dadurch sind wir noch mehr zerfallen.
Ich wollte aber nicht aufgeben!
Machte mich sichtbar, ging in der Nacht raus in den Regen.
Die ganze Gegend wurde nach mir abgesucht.
Als er die Tür öffnete, hörte ich wie er flucht.
Ich frage ob ich reinkommen kann.
Er sagte höflich nein und schlug die Tür zu mit einem wam!
Also ging ich durch die Nacht.
Was hatte die Aktion mir jetz gebracht?
Für ihn bin ich genauso unsichtbar wie vorher.
Doch da gefiel's mir mehr.
Denn ich musste nicht zum Therapeuten.
Was soll das? Der will uns doch nur ausbeuten!
Ich dachte es sei aus, aber er spielte weiter mit mir rum.
Er wollte schaun wie lange ich bin dumm.
Ich war eine Weile noch so blind,
Wollte nich sehn wie solche Typen eben sind.
Als ich es sah war endgültig aus und vorbei!
Wir blieben auch ne Woche lang dabei...
Aber ich bin wieder auf ihn reingefallen.
Immer tiefer ins Herz, bohrten sich seine Krallen.
Erst als der Kontakt abgebrochen ist,
Hat er sich aus meinem Herzen verpisst!
Wegen ihm bildete sich Hass in meinem innern.
Ich konnt mich nicht mehr freuen und hatte auch nicht dieses flimmern,
Das, was ist, wenn man sich verliebt...
Ich war den ganzen Tag betrübt.
Ich weiß nicht wie ich da herauskam..
(Naja, ich will mir nur die Erklärung spahren.)


 

Pupertät

 

Man kann sein echtes ich
Im Spiegel erkennen
Ich versteh es nich
Wie viel willst du noch verpennen?
Noch mehr als dein ganzes Leben?
Beende es doch einfach!
Du hast meinen Segen.
Ist egal, mach…
Was hat es für nen Sinn?
Es bemerkt doch eh keiner,
Und du bist noch nicht mal „in“.
Ich bin meiner, du deiner
„Jeder gehört sich selbst.
Wir sind niemands Eigentum!“
„Alles, was du behälst,
Führt zu deinem Ruhm!“
Solche Sätze
Bauen dich auf,
Aber wenn ich dich „verletze“
Dann scheißt du drauf!
Du machst einfach dein Ding
Du greifst mich an,
Als seien wir in einem Ring.
Du schlägst zu doch dann,
Du denkst du bist der Sieger
Und meinst ich ergebe mich,
Plötzlich brauchst du mich wieder
Und ich versetze dich.
Alles geht von forne los.
Ach, all diese Sachen,
Was tun wir bloß?
Was sollen wir nur machen?
Was ist das richtige?
- Die Antwort scheint so weit.
Was ist das wirklich wichtige –
Schule oder Freizeit?
Was soll ich jetzt nur sagen?
Bin ich in dieser Umgebung am richtigen Ort?
- - - So viele Fragen,
Und auf nichts eine Antwort.


 


 

Schauspielereien

 

Jedes Lächeln, immer wenn ich Lache
Schauspielereien!!
Das ist die einzige Sache,
Die ich kenne und das wird sie immer seien.
Meine Reflexe, wie ich denke,
Hast du mir beigebracht.
Immer wen ich etwas verschenkte
Hatte ich nur an dich gedacht.
Du hast mein Ganzes Leben
In deinen Klauen.
Und willst es nicht zurückgeben
Du musst es noch versauen.
Wenn er sagt „Ich liebe dich.“
Antworte ich „Ich dich auch.“
Doch tue ich es nicht.
Und er hat nicht den Hauch
Einer Ahnung.
Schauspielereien!!
Das ist meine Warnung:
So bin ich und so werde ich immer seien.
Denn du hast meine Seele
Aus Glas.
Und du willst dass ich wähle,
Denn es macht dir Spaß.
Mich zu etwas zu zwingen,
Was ich nicht kann.
Du musstest es mir erst beibringen:
„Ich liebe dich! Was machst du dann?“
Schauspielereien!!
Ich lese es in seinen Augen.
Du brachtest mich dazu so zu seien.
Er sollte mir nicht glauben.
Denn er wollte es hören.
Das konnte ich sehen.
Ich darf ihn nicht verstören.
Liesest du mich verstehen.
Ich sollte sagen,
Dass ich ihn liebe.
Die Worte ließen mich innerlich klagen.
In mir tobten die größten Kriege.
Ich gehört nur einem:
Nämlich dir.
Doch du wolltest keinen…
Trotz deiner unendlichen Gier.
Ich sagte ich liebe dich nicht
Schauspielereien!!
Doch ich vergötterte dein Ich.
Aber so bin ich und so werde ich immer seien.
Heute ist es nicht mehr so:
Meine Liebe ist zerfallen.
Ich frage mich nur noch wieso
Hatte ich dir nie gefallen?
Schauspielereien…
So ist es und so wird es immer seien…

 


 

Wie soll ich sie zwingen mich zu lieben, ihr meint ich könnte sie nicht rumkriegen, das will ich nie, aber ihre wahre Liebe, die ich nie mehr kriege, hab ich Angst mich zu verlieren, doch wer kann mich bewahren, vor den Scharen derer die sie lieben, aber nicht verdienen, so wie ich, ich hatte meine Chance, ich ging nie aufs Ganze, ich wollte sie damals nicht, doch heute vermisse ich dieses Licht, das was sie verspricht, geht in Erfüllung, so wahr ich hier stehe, doch wehe dem der sie ausnutzt, wie ich, ich bereue es, ihre Liebe benutzt, ohne zu wissen wie sehr es verletzt, meine Nächte sind gehetzt, von ihrem Bild vor meinem Auge, doch was zählt mein Glaube, gegen die Realität und die Quantität, es ist zu spät, um darum zu weinen, deswegen will ich lieber reimen. Ich habe Angst vor der Zukunft, was sie bringt, was sie ergibt, wie ihr Wort klingt, zu der einen Frage, ob sie mir vergibt und später mich wieder liebt, ist es zu viel verlangt um Vergebung zu flehen, oder soll ich vergehen in Schmerz und zu hoher Hoffnung, die ich hatte und immer noch habe. Ich sehe es ein ich hab einen Fehler gemacht und es hat mir Leid und Kummer gebracht, die Sonne lacht, ich kann nicht mit ihr lachen. Muss das Feuer meiner Hoffnung neu entfachen, nur damit andere darüber lachen, darüber lachen das ich leide und darüber schreibe all mein Leid, in diese Zeilen packe, man sagt ich soll mich halten bereit für die Chance, die ich mir wünsche ,aber wünsche ich sie mir so sehr, das ich einen anderen dafür unglücklich sehen wolle. Was in diesem Leben spielt noch eine Rolle, ohne sie, alleine, immerzu alleine,


ich weine, denn ich bin alleine, bis ich sie vergesse, das ist mein Traum, ich brauche Raum, Raum für mich, meine Angst, meine Hoffnung im Leid eine Erhebung denn ich bete um Vergebung ………

Wer kann sie mir bieten, ohne mich umzunieten vielleicht wäre es gut, meine Wut baut sich über Trauer, wie eine Mauer sie staut sich auf, verdeckt die Trauer, ich pumpe mich voll mit Alk, Zigaretten, ich bin nicht mehr einer der Netten, ihr hättet ihn gerne zurück doch die Veränderung an meiner Seele, wähle, ich kann es nicht mehr, das Leben war fair, doch ich hab es verpasst, übersehen und will verstehen wie kann so was gehen, soll ich soviel nehmen, ich soll mich schämen, du willst mich übernehmen, niemals werde ich mich so aufgeben, lieber mit der Trauer leben, du vergibst mir, aber ich kann mir nicht vergeben, Aggression beherrscht mich, doch dich, stört es nicht, du siehst mich nicht, schau in mein Gesicht siehst du die Tränen laufen, sie sammeln sich am Boden zu großen zu Haufen, dir zu ehren, du wirst sie mehren, je mehr du mir erzählst wir glücklich du bist, du wusstest wie es ist und nun machst du es selbst, was du nie wolltest. Du quälst mich mit deinen Augen, du hast ihn damals nie verloren, den Glauben. Du durftest sie erfahren von mir, die Zuneigung die mir jetzt fehlt, schau wie du damit vor mir hehlst, merkst du nicht das du mir fehlst und das der Weg den du wählst nur Leid und Kummer für uns gebracht hat, ich hoffe jemand schreit hier Cut, um es von vorne anfangen zu lassen, ich würde dich fassen, nicht verlieren, für immer haben um uns an unserer Liebe zu laben, wer versteht das den schon, was ich mir wünsche, jetzt komm, du musst es doch merken, oder bist du blind vor Liebe zu dem Mann, dem ich das Glück ermöglicht habe, wie eine Made, die sich nährt von dem was ihm andere bereit machen, hör wie ich über ihn lache, ich will nur Rache….
 
ich weine, denn ich bin alleine, bis ich sie vergesse, das ist mein Traum, ich brauche Raum, Raum für mich , meine Angst, meine Hoffnung im Leid eine Erhebung denn ich bete um Vergebung……..


Nun ist es zu spät ich war zu arrogant, zu ignorant, das Mädchen kann ohne mich besser leben, als mir immer zu vergeben, es ist eine Erinnerung an mein altes Ich, das herz- und gefühllos war, sie hatte Recht, es ist wahr, ich hab mich nicht darum gekümmert was andere fühlen, sie war mir zu nah, du bist neu verliebt, beliebt bei Jungen, ich hab dich als hässlich empfunden, ich habe nur das gesehen, was ich sehen wollte, ich schollt mich selber, für die Blindheit, in der ich geschlagen war, doch jetzt ist es Neid auf die die du achtest, du dachtest du wärst mir egal, doch ich hab nur an dich gedacht und gelacht über meine Bemerkungen, das ich dich nie geliebt habe, ich bin ein Rabe, bringe Unglück, in jedes Herz, das ist kein Scherz, mein Humor ist vergangen mit dir, ich hatte solche fear, um dich, unsere Freundschaft, ich hab gelacht und gedacht: ich brauch dich nicht. Dies hat sich als falsch erwiesen, du hast es mir bewiesen, ohne dich kann ich nicht sein, werde nie so rein sein, wie du. Meine Träume bestehen aus dir, mit mir, für immer beieinander, mein Körper ist ein Kerker für mein Herz, geplagt von Schmerz, wenn ich dich nicht seh, danach ist alles O.K. aber es tut noch so weh die Schmerzen werden vertrieben, von einer Seelenreinigung, es ist die Hoffnung, die Vergebung…


ich weine, denn ich bin alleine, bis ich sie vergesse, das ist mein Traum, ich brauche Raum, Raum für mich , meine Angst, meine Hoffnung im Leid eine Erhebung denn ich bete um Vergebung……..

 

Sogar im Tod vereint

 

Wir gingen am Straßenrand - Hörst, wie wir lachen.
Was für ein guter Witz.
Was für doofe Sachen.
Du machst deine Ohren spitz,
Als du uns folgtest.
Du warst meine Stimme leid.
Mein Tod - Für dich ein Fest.
Und es war endlich so weit.
Spürst die Waffe in deiner Hose.
Hörst das Pochen in deinem Herz.
Ein Stich wie vom Stachel einer Rose.
Eine Trennung voller Schmerz.
Ich mache schluss,
Weil du sie hasst.
Dein Todeskuss...
Dafür kommst du in den Knast!
Du hast uns erschossen.
Wenn du mich nich kriegst, dann niemand.
Blut kommt aus den Wunden geflossen.
Überall auf den Straßenrand.
Du hast sie und mich
Im Tod vereint.
Ich kapier's nich...
Trotzdem bist du der einzige, der weint...

 


 

Unterdrückte Trauer

 

Meine Tränen fallen,
Mein Blut fließt,
Ich verstecke mich vor euch allen.
Und eurer Sprache, die den Tag vermiest.
Ich wünschte, ihr könntet sehen,
Wie ich fühle.
Doch würdet ihr mich verstehen?
Ein Sprung ins Kühle,
Alles ist vergessen,Ihr macht weiter wie immer.
Ihr seid vom Glück besessen!
Und das macht alles nur noch schlimmer.
Zu sehen, wie ihr lacht.
Zu sehen, wie ihr strahlt.
Was hab ich denn gemacht?
Hab ich denn meine Trauer nicht ausgezahlt?
Wieso bin ich nicht auch so glücklich?
Bitte sag mir die Antwort.
Sag sie oder – erstick mich!
Mein lang ersehnter Selbstmord.
Hörst du meine Gedanken?
Verstehst du sie nicht?
Ihr seid in meinem Leben wie Schranken,
Versperrt mir die Sicht
Ich merke, wie ich ein Messer zück’,
Soll ich mein Leben verschwenden?
Keine Sicht auf Glück,
Das würde ich jetzt gerne beenden!!!


 


 

Verbrannt

 

Ich will verstehen,

Was ist passiert?
Wie kann das gehen,
Dass man alles verliert?
Ohne Vorwarnung,
Keine Zeit mehr.
So viel zur perfekten Tarnung…
Das alles schmerzt so sehr.
Zu wissen,
Dass ich euch nie wieder seh,
Alles ist beschissen.
Dreh die Zeit zurück! Dreh!
Denn egal, was ich tu,
I miss you!
Jeden Tag
Geh ich zu den Ruinen.
Wie der Polizist sagt,
Ich soll mich nur bedienen.
Was das Feuer
Nicht verschluckt hat,
Ist mir teuer.
Ich bin es so satt.
Mit meinem Leid
Zu kämpfen.
Ihr wisst alle bescheid,
All ihr Menschen.
Denn mein Unglück
Ist im Fernsehen gezeigt,
Ich werde erdrückt…
Wie sich mein Leben dem Ende neigt…
Meine Familie verbrannt,
Ich bin noch da.
Alle sind gespannt.
Was mach ich jetzt? Na?!


 

verdorbenes Leben


Sie muss sich ihre Freunde kaufen.
Sonst gehen sie von ihrer Seite.
Sie versammeln sich um sie wie ein Haufen.
Doch was macht sie, wenn sie ist pleite?
Sie hat doch einen guten Charakter.
Aber es werden trotzdem alle gehen.
Diesen Leuten begegnen will sie nie mehr.
Denn es will sie eh keiner verstehen.
Desswegen hasst sie sich so sehr,
Desswegen will man sie einfach nicht sehen.
Sie kommt nicht frei von den Heckereien.
Man behandelt sie wie der letzte Dreck.
Doch wer soll sie nur befreien?
Also sucht sie sich ein Versteck.
Sie läuft durch den Wald - zerrissen wird ihre Hose.
Aus einer Wunde fließt ihr Blut.
Gestochen von einer Rose.
Sie's tot - Erstickt in ihrer Wut.
Unsichtbar als sie in der Menge stand.
Nun liegt sie da, ihr Leben verdorben.
Aber merken tut sie niemand.
Keiner Trauert, obwohl sie ist gestorben.


 

Jeden Tag weiß ich nicht mehr was ich tun soll,
weil meine Liebe unter einer Welle Verzweiflung verscholl'.
Du hast mich verlassen doch unser Verhältnis war doch Gesund,
eines Tages warst du einfach weg ohne Grund.
Ich verzweifle weil meine Wünsche und Bedürfnisse nicht mehr die gleichen sind,
ich frage mich woran es lag war ich vor Liebe blind?Oder hat sich der Schatten der Gewohnheit über uns gelegt,
und haben wir uns deswegen auseinander gelebt.
Ich muss gar keine neuen Ziele anstreben,
weil ohne dich kann und will ich nicht Leben.
Ich bin verwirrt und alles läuft an mir vorbei,
außen bin ich ruhig aber aus dem inneren kommt ein Schrei.
Mein Raum und Zeitgefühl wurde gesteuert durch deine sichere Hand,
jetzt steuert mein Körper meine Faust an diese Wand.
Und wenn ich nach Hause komme und in meinem Zimmer bin,
weiß ich noch genau es ist irgendwo in mir drin.
Und erst wenn ich keine Tränen mehr habe zum wein‘,
und keine Stimme mehr hab zum schrein',
kann ich wieder glücklich sein.


 

Wegen dir

 

Ich muss mich die ganze Zeit verstellen.
Warum sollte ich weitermachen?
Diese Gefühl, als wären an mir Handschellen.
Ich kann über alles lachen,
Doch finde ich nichts davon lustig.
Ich verstecke mein Gesicht hinter Strähnen.
Ihr haltet mich für durchgeknallt, schusslig.
Doch bin ich auch mal traurig und vor allem ernst zu nehmen!
Ihr wollt es nur nicht realisieren.
Denn ihr kennt mich nur gut gelaunt.
Und sollte ich diese Laune verlieren,
Seid ihr alle übermäßig erstaunt.
„Sie?! Unglücklich?!
Das will ich sehn!“
Also versteck ich mein echtes Ich.
Denn ihr wollt mich nicht verstehen…
Ich verstecke immer mehr Trauer.
Du sagst immer „Alles wird gut“
Doch wann? Langsam werde ich Sauer.
Erfüllt von Hass und Wut.
Dieser ganze Schmerz,
Mir tut alles so weh,
Es zerbricht mein Herz,
War das deine Idee?
Deine Idee vom Leben?
Geh doch sterben,
Du hast meinen Segen,
Dann kann alles anders werden.
Denn seit ich dich kenne.
Ist alles nur noch beschissen.
Wie viel ich seitdem von meinem Leben verpenne..
Willst du es wissen?
Du kannst es gerne selbst erleben!
Geh mir aus den Augen…
Warum? Vielleicht desswegen,
Weil wegen dir mir alle nicht mehr glauben.

 

Wenn ich tot bin

 

meine Gedanken verschwanden an die verschiedensten Orte
Noch einmal hörte ich seine Worte;
"Er hat ne andere, er liebt dich nicht.
Entschuldige ich kann nicht mehr zusehn wie er dir das Herz bricht!
Er meinte er wollte es mir vor dir sagen.
Ich fragte 'Wie hat sie es denn ertragen?'
'Sie nahm es nicht gut hin,
Also wehe es kommt dir in den Sinn
Es vor ihr zu erwähnen,
Sonst fließen nur die Tränen.'
Ich dachte ihr habt schluss gemacht
Doch dann erzähltest du mir wie du bist neben ihm aufgewacht"
Verträumt und in einer anderen Welt,
Hörte ich nicht das Auto, das auf mich zukam, geschweigedenn wie der Hund bellt.
Es tat nich wirklich allzu lange weh.
Ein letztes mal durdachte ich die Sache, so wie ich sie seh.
Schmerzen durfuhren meinen Körper.
"Baby, ich liebe dich!" Das waren meine letzten Wörter.
Der Autofahrer war fassungslos darüber, was er hatte getan.
Ich hörte ihn rufen: "Scheiße, ich hab sie umgefahren!"
Es war mein letzter Tag
Heute steh ich hier, vor meinem eigenem Grab
Ich dachte ich könnte mit dir glücklich sein,
Doch du hast mich betrogen, ich bin endgültig allein.
Du heulst auf meiner Beerdigung.
Ich bin nurnoch eine Erinnerung.
Ich weiß nicht ob sie echt sind, deine Tränen,
Ob du nur so tust als würdest du dich nach mir sehnen,
Oder ob die Tränen fließen weil du mich verloren hast.
Vielleicht bist du im Glauben, dass du's nich alleine schaffst.
Du stehst neben mir, doch leider siehst du mich nich
Leise flüsterst du "Ich liebe dich..."
In diesem Moment wusste ich du hast mich nicht betrogen.
Er sagte er kann's bestätigen, doch er hat gelogen.
Ich bin gestorben, war davor noch depresiv.
Doch war ich's nur weil ich bin zu naiv.
Jetzt is alles vorüber.
Du denkst ich starb in dem Glauben du seist ein Betrüger
Das Bild vor meinen Augen wurde trübe.
Ich war plötzlich so müde.
Is das das Ende? Sieht so der Tod aus?
Ich fühlte mich als flog die Seele aus meinem Körper raus.
Ich wachte auf und saß in einem leerem Raum.
Schnell begriff ich, es war alles nur ein Traum.
 
Uhr^^ xD  
   
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